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Projekt-Update: Kainach/Weitendorf – Mitterweg 4 – Estrich-Schüttung, Grobplanie, Carportfundamente

28. Juli 2019 15:38

Die Tage waren heiß, unsere Mitarbeiter waren fleißig und das Ergebnis spricht für sich. Denn gerade aus der Vogelperspektive macht sich deutlich, dass eine Baustelle auch während der Bauarbeiten ordentlich und aufgeräumt sein kann. Wir würden sogar soweit gehen und behaupten, dass sie das sein muss.

Doch bevor wir das Grundstück mit tonnenweise Erde und Schotter angeglichen haben, wurde nochmal in Sachen Oberflächenentwässerung nachgebessert. Aufgrund der zum Teil sehr schlechten Versickerungseigenschaften haben wir zusätzlich im vorderen Bereich des Grundstücks, wo wir bereits nach einigen Zentimetern auf sickerfähiges Material gestoßen sind, einen gigantischen Sickerkoffer hergestellt. Dieser soll zur Sicherheit als Überlauf dienen, wenn es mal notwendig sein sollte. Da wir jedoch in allen Belangen recht übervorsichtig sind, lassen wir in den nächsten Tagen nochmal zusätzlich eine Kernbohrung im Sammelschacht machen, die schätzungsweise 10 Meter unter die Erde gebohrt werden wird, damit wir auch in dieser Hinsicht beim sauberen, sickerfähigen Material ankommen. Doch dazu werden wir noch separat berichten.

Währenddessen haben wir auch schon die Lichtwellenleiter-Leitungen fürs Internet in die jeweiligen Technikräume verlegt und geführt. Dadurch haben unsere Käufer ein Highspeed-Fiber-Optic Internet direkt im Haus und kommen in den vollen Genuss des Breitband-Internets.

Dementsprechend haben unsere Jungs tonnenweise Erde und Schotter auf dem Gelände aufgeschüttet und entsprechend verteilt. Damit ist auch schon die Grobplanie erledigt, die einerseits den gefestigten Untergrund für den fertigen Belag ergibt, doch andererseits auch einstweilen eine optische Bereicherung für die Baustelle darstellt.

In den Häusern und Wohnungen haben auch schon die Elektriker und Installateure alles, was in den Bodenaufbau gehört, auch entsprechend deponiert. Ebenso war es auch in den Wohnungen notwendig, an den entsprechenden Wänden eine Vorsatzschale anzubringen, damit laut Brandschutzverordnung auch dahingehend Sicherheit geboten wird. Mit dem feinen Unterschied, dass wir erstmal immer nur die erste Reihe montieren, bevor die Wände komplett mit Gipskartonplatten verschlossen werden, damit die verputzten Wände weiterhin austrocknen können. 

Demzufolge war es anschließend möglich, die gebundene Schüttung auf die entsprechenden Höhen zu verteilen, sodass der Trocknungsprozess beginnen konnte. Nach einer adäquaten Austrockungszeit wird dann die Dampfsperre samt Fußbodenheizungsleitungen verlegt werden. Doch darüber werden wir hinterher noch berichten.

Inzwischen möchten wir euch auch nicht mehr länger auf die Folter spannen und liefern die entsprechende Bilderdokumentation zum gerade beschriebenen Inhalt.

 

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